Noch immer hängen im Stadtgebiet Plakate von der Kommunalwahl

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Tops und Flops beim "Stadtanzeiger" und beim "Lokalkompass Niederberg"

Gut sechs Wochen nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 hatte die Wählergemeinschaft „VELBERT anders“ das zweifelhafte Vergnügen, vom Stadtanzeiger (stellvertretend für andere Parteien und Wählergemeinschaften, die an keiner Stelle erwähnt wurden) per Bild und Text an den Pranger gestellt zu werden. Leider hatten wir es versäumt, sämtliche Wahlplakate von den Laternen im Stadtgebiet zu entfernen. Schön ist ein solcher Anblick zugegebenermaßen nicht. Der „dezente“ Hinweis im Stadtanzeiger gab denn auch den Anlass, letzte Reste der Wahlwerbung von „VELBERT anders“ schnellstens zu entfernen.

Mittlerweile sind seit der Kommunalwahl fast fünf Monate vergangen und Bürgermeister Dirk Lukrafka ist schon rund vier Monate im Amt. Und noch immer hängen im Stadtgebiet Plakate aus Wahlkampfzeiten. Beispielsweise auf der Neustraße in Tönisheide. In der Nähe von Haus Nummer 81 grüßt der frisch gewählte Bürgermeister Dirk Lukrafka noch immer auf einem Wahlplakat der CDU. Auf der Kurze Straße zeigt ein Vertreter von „Neues Velbert“ Standfestigkeit. Und der unterlegende Bürgermeisterkandidat, Gerno Böll-Schlereth, SPD, ist auf der Bonsfelder Straße zwischen den Ortsteilen Bonsfeld und Nierenhof noch immer präsent.

Zweierlei Maß?

Liebe Redaktion des Stadtanzeigers, wäre es nicht an der Zeit, auch hier mal einen Weckruf zu versenden?



© www.velbert-anders.de   Montag, 6. Oktober 2014 11:07 Schneider

30 Jahre Wählergemeinschaft "VELBERT anders"

Lokal verankert. Seit der Gründung am 26. April 1994 sind wir in Velbert verankert. Als erste, ausschließlich für die Orts- bzw. Stadtteile Langenberg, Neviges, Tönisheide und Velbert tätige, freie Wählergemeinschaft haben wir hier unsere Basis und prägen die Politik für die Velberter Bürger ohne ideologische Vorbehalte mit. Die Überlegungen, die vor drei Jahrzehnten zur Gründung von „VELBERT anders“ geführt haben, sind nach wie vor aktuell: Bürgernähe, konstruktive Mitarbeit auf kommunaler Ebene, anstelle lautsprecherischer Polemik allein zu Wahlkampfzeiten, ideologisch unabhängig und keiner Landes-oder Bundesregierung verpflichtet. -anders eben!
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