
Die nicht mehr an Scheinheiligkeit zu überbietende "Öffentlichkeitsarbeit" der Linken kann so nicht hingenommen werden und sollte allen politisch interessierten Mitbügerinnen und Mitbürgern zur Kenntnis gebracht werden.
In einer neuen Stellungnahme der Sprecher der Landes-Linken (Quelle: Internetseite der Velberter Linken) wird vehement über die Versäumnisse der Politik und der Polizei beim G 20-Gipfel in Hamburg gewettert. Von den Auswirkungen dieser Randalierer, die Ordnungshüter verletzt haben, Geschäfte geplündert und Anwohner in Angst und Schrecken versetzt haben, kein Wort.
Ich habe hier auf unserer Seite (Die Linke Velbert stellt sich ins Abseits) über den Aufruf der Linken, vor dem Gipfel, berichtet und die Formulierungen und das geradezu zu solch schlimmen, ausufernden Gewalttaten aufforderndes Video berichtet. Einen Tag später war dieser Aufruf und das Video, das bundesweit von den Linken verbreitet wurde, von der Seite der Linken verschwunden.
Dafür wurden danach durch den Landesgeschäftsführer und jetzt durch die Landessprecher ein Szenario aufgebaut, das die Schuldigen überall sieht, nur nicht in den eigenen Reihen. Alle Demokraten sollten solche Vorkommnisse verurteilen und nicht so argumentieren, wie es von den Linken getan wird.