Die Kandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 stehen fest

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August Friedrich Tonscheid weiter an der Spitze.

Gestern, am 3. Februar 2014, haben die Mitglieder der Wählergemeinschaft „Velbert anders“ bei einer Zusammenkunft im Restaurant Parkhaus Seidl ihre Kandidaten für den Stadtrat und den Kreistag nominiert.

Mit geringen Anpassungen wurden die bisherigen sechs Ratsmitglieder wieder aufgestellt. Neu zum Spitzenteam stößt Lutz Hegemann, der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Langenhorst. Angeführt wird die Liste von August Friedrich Tonscheid, der auch bei der Bürgermeisterwahl seinen Hut in den Ring wirft. Es folgen auf den Plätzen: Peter Oentrich, Hans-Dieter Schneider, Jörg Schiweck und Manuela Kilian. Die Liste für den Kreistag wird erneut von Hans-Dieter Schneider angeführt.


Verjüngung geglückt - etliche neue Gesichter


Neun der insgesamt 25 Wahlbezirke in Velbert hat die Wählergemeinschaft neu besetzt, allesamt mit jungen Leuten zwischen 18 und 25 Jahren. Vom Fraktionsvorsitzenden Tonscheid scherzhaft auch schon mal als „Junge Wilde“ bezeichnet, hat sich diese an der Kommunalpolitik interessierte Gruppe junger Leute aus allen drei Stadtteilen im vergangenen Jahr zusammengefunden. Ziel der vier jungen Frauen und fünf jungen Männer ist es, den Ideen und Wünschen der jüngeren Generation Gehör zu verschaffen und aktiv an der Stadtentwicklung mitzuwirken.

Folgerichtig lautet das Motto des Teams denn auch: „Neue Ideen gepaart mit langjähriger Erfahrung - die Mischung macht´s!“

von Hans-Dieter Schneider 



© www.velbert-anders.de   Dienstag, 4. Februar 2014 13:58 Schneider

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Lokal verankert. Seit der Gründung am 26. April 1994 sind wir in Velbert verankert. Als erste, ausschließlich für die Orts- bzw. Stadtteile Langenberg, Neviges, Tönisheide und Velbert tätige, freie Wählergemeinschaft haben wir hier unsere Basis und prägen die Politik für die Velberter Bürger ohne ideologische Vorbehalte mit. Die Überlegungen, die vor drei Jahrzehnten zur Gründung von „VELBERT anders“ geführt haben, sind nach wie vor aktuell: Bürgernähe, konstruktive Mitarbeit auf kommunaler Ebene, anstelle lautsprecherischer Polemik allein zu Wahlkampfzeiten, ideologisch unabhängig und keiner Landes-oder Bundesregierung verpflichtet. -anders eben!
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