
Man höre und staune, die Deutsche Bahn ist nach mehr als 2 Jahren erwacht, denn seitdem sind die Probleme an den Bahnübergängen Bernsaustraße und Kuhlendahler Str. bekannt.
In dieser Zeit haben wir mehrmals die Bahn schriftlich auf diesen Missstand hingewiesen, ohne Erfolg, so das wir dann im Hauptausschuss und im Rat der Stadt Velbert die Verwaltung auf diese Problematik hingewiesen haben.
Der Vorstand der TBV, Herr Güther, hat dann ebenfalls mit zwei Schreiben die Bahn gebeten, diese Fehler zu beheben.
Diese Schreiben liegen uns vor und deshalb können wir die jüngste Aussage der Bahn, man wisse nichts von derlei Komplikationen nicht verstehen, denn nach diesen Schreiben konnte man rege Aktivitäten von Bautrupps der Bahn an dem Bahnübergang feststellen. Geändert hat sich danach allerdings nichts.
Sei es drum, nun hat der Landtagsabgeordnete die Führung der Deutschen Bahn wach geküsst, die Frage ist allerdings ob sich nun etwas tut?
Mein Fazit ist:
Ein Normalbürger oder ein Geschäftsführer der TBV werden von diesen obrigkeitshörigen Institutionen nicht wahrgenommen, da muss schon ein " größeres Kaliber " her.
Diese Herrschaften haben aber noch nie verinnerlicht, dass auch die Deutsche Bahn ein Dienstleistungsunternehmen ist, dass auf diese Normalbürger, etc nicht nur angewiesen ist, sondern auch von diesen bezahlt werden.