
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am letzten Tag eines ereignissreichen Jahres ist es mir ein Bedürfnis, Dank zu sagen. Dank an alle Mitmenschen, die sich in den Krankenhäusern der Herausforderung Corona gestellt haben und bis an die Grenze des Belastbaren immer für die Patienten da waren, Dank an die Mitmenschen in Pflegeheimen und Pflegediensten, deren Arbeit, durch Corona, ebenfalls erheblich aufwendiger und schwieriger war. Dank an alle Mitmenschen, die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in dieser schwierigen Situation geholfen haben. Dank aber auch an die vielen Helfer/innen, die nach der Überflutung in Langenberg und Neviges ehrenamtlich oder professionell (Mitarbeiter der TBV ) sofort zur Stelle waren und tatkräftig geholfen haben. Ebenso gilt mein Dank allen, die durch Spenden dazu beigetragen haben, die katastrophale Lage zu mildern.
Das Jahr 2021 war so gesehen kein gutes Jahr und ich hoffe, dass das kommende Jahr besser wird. Dabei sollten wir aber versuchen, die guten Erfahrungen aus dem Jahr 2021, wie Hilfsbereitschaft, Anteilnahme, Dankbarkeit und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zukünftig weiterhin mit Leben zu füllen.
Das dabei die Versprechungen der Politk, die in der Hilfe Tätigen finanziell aufwerten zu wollen, dann umgestzt werden müssen, versteht sich wohl von selbst.
Mit den besten Wünschen und Hoffnungenfür das neue Jahr 2022 verfbleibe ich
Ihr
August-FriedrichTonscheid